Jahresrückblick 2017

In der letzten Zeit war es leider etwas ruhig auf meiner Seite. Aber kurz vor dem Jahresende bietet sich natürlich der Jahresrückblick an, verbunden mit dem Vorsatz im neuen Jahr wieder etwas aktiver (vor allem hier im Blog und vielleicht auch auf dem Platz) zu sein. Aber der Reihe nach….

Das Jahr 2017 begann mit einem Highlight. Dem Internationalen DTB-Tenniskongress in Berlin. Einen Rückblick findet ihr hier

 

 

 

Mit Ausrüster HEAD beim Int. Tenniskongress in Berlin

 

Und auch mein Ausrüster und Partner HEAD war vor Ort.

 

 

 

 

Im Februar stand dann die Mitgliederversammlung beim Hessischen Tennis-Verband auf der Agenda. Hier wurde ich als Referent Ausbildung gewählt. Ein neues Ehrenamt, das bislang viel Spaß macht. Meine ehrenamtliche Tätigkeit im Verein werde ich dafür im nächsten Jahr abgeben.

Nach meinem Einsatz bei der HTV-LK- und Trainingswoche 2016 in Kooperation mit Patricio Travel in der Türkei zierte in diesem Jahr ein Foto von mir das Titelblatt des HTV-Camp-Flyers 2017.
In 2018 bin ich eventuell wieder als Trainer bei einem Camp dabei.

 

 

Im April war ich dann auch noch beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart dabei. Ein super Event mit toller Atmosphäre, die ich auch schon beim Fed Cup dort erlebt habe.

Stark war der Auftritt von Laura Siegemund, die das Turnier dann ja auch gewonnen hat, während Angelique Kerber leider nicht erfolgreich war. Schön auch, dass Maria Sharapova wieder auf der Tour zurück ist. Unabhängig von Ihrer Doping-Vergangenheit und ihrem Gestöhne ist sie auf dem Platz sehr fokussiert und präsent und insgesamt professionell, woran sich viele ein Beispiel nehmen können.

 

Neuer Standort:
Zu Beginn der Sommersaison konnte ich mich dann mit unserem Nachbarverein TC Grün-Gold Pfungstadt darauf verständigen, dass ich hier an einem Tag in der Woche beim Training unterstütze. Nach dem Aktionstag „Deutschland spielt Tennis“ ging es dann hier mit einer Erwachsenengruppe und Jugend-Privattraining weiter. Und auch im Winter trainiere ich zwei Mannschaftsspielerinnen.

Beim TSV-Pfungstadt startete die Saison im Anschluss an den Aktionstag wieder mit einem tennisXpress-Anfängerkurs im Mai. Sechs motivierte erwachsene Einsteiger haben mit dem Tennisspiel begonnen und vier davon entschieden sich für weiteres Training und eine Mitgliedschaft im Verein. Eine gute Quote…

Angebote für erwachsene Anfänger wird es auch im neuen Jahr als Kursangebot wieder geben.

 

 

Weitere neue Angebote in diesem Jahr waren in der Sommersaison der „Schlag der Woche“ und vereinzelte Cardio-Tennis-Termine. Auch hier der Vorsatz im neuen Jahr dies wieder anzubieten und vor allem Cardio-Tennis wieder stärker zu fokussieren und zu bewerben.

Ebenfalls guten Zuspruch hatte die Abnahme des DTB-Tennis-Sportabzeichens. Insgesamt 6 Teilnehmer unterschiedlicher Altersklassen wurden in verschiedenen Spielfeldgrößen und mit verschiedenen Bällen erfolgreich geprüft und konnten sich über das Sportabzeichen freuen. Das DTB-Sportabzeichen eignet sich auch gut als Abschluss der Anfängerkurse oder als Messinstrument zum Abschluss der verschiedenen Play&Stay-Stufen bei den Kleinsten.

 

Weiterhin waren in diesem Jahr auch wieder Ferienangebote geplant, wobei ich diese leider wegen einer Schulter- und Halswirbelverletzung nur eingeschränkt durchführen konnte.

Auch aus dem Team-Tennis und Turniergeschehen gab es positive Meldungen.

Die von mir trainierte Damen 40 – Mannschaft des TSV-Pfungstadt (in diesem Jahr erstmals als Spielgemeinschaft mit dem TC Grün-Gold) konnte den zweiten Aufstieg innerhalb von drei Jahren perfekt machen und spielt im nächsten Jahr erstmals in der Gruppenliga und damit auf Landesebene.

 

 

 

 

Mit der Herren 30 – Mannschaft, in der ich aufschlage, konnten wir am letzten Spieltag noch den Klassenerhalt in der Verbandsliga und damit in Hessens höchster Spielklasse für 4er-Mannschaften in dieser Altersklasse, sichern.

Ein weiteres Erfolgserlebnis für mich gab es bei den Altersklassen-Bezirksmeisterschaften, die beim TEC Darmstadt ausgetragen wurden. Neben einem klaren Zweisatzsieg im Halbfinale konnte ich mich in der ersten Runde und im Finale jeweils im Match-Tiebreak durchsetzen und den Titel in der Altersklasse der Herren 40 erringen. Nach dem Gewinn der Kreismeisterschaft 2016 bei den Herren 30 ein weiterer toller Erfolg für mich, zumal ich in Jugend- oder Aktivenzeiten in meinem starken Jahrgang (1977) nicht über Halbfinalteilnahmen bei diesen Turnieren hinausgekommen bin. Naja, vielleicht lässt mit fortschreitendem Alter aber auch nur die Konkurrenz nach 😉

Bezirksmeister Herren 40 – 2017

Der von mir trainierte Nachwuchsspieler Leif Clerc spielte sich mit seiner U14-Mannschaft in die Endrunde um die Hessenmeisterschaft und konnte bereits auch erfolgreiche Einsätze in der U18-Gruppenliga verzeichnen. Höhepunkt bei den Turnieren war die Halbfinalteilnahme bei den Hessischen Meisterschaften in Wiesbaden.

Leif Clerc – Halbfinalist U13 Hessische Meisterschaften 2017

 

 

 

 

 

 

Ein großes Highlight für mich war wieder die DMK-Tennis-Trophy (dumusstkaempfen), einem Charity-Event, das wieder beim TEC Darmstadt ausgetragen wurde. Zum dritten Mal insgesamt war ich dabei und konnte wieder im Rahmenprogramm beim kids-Tennis mitwirken. Hier spielen Kinder aus den Vereinen der Region mit mir und vor allem mit den Stars, in diesem Fall mit Andrea Petkovic. Alles in allem eine sehr runde und gelungene Aktion, bei der sich Petko für alle Kinder viel Zeit genommen hat.

In 2018 ist die 4. DMK-Tennis-Trophy für den 08. September geplant.

Mit Sohn und Andrea Petkovic bei der 3. DMK-Tennis-Trophy

 

 

 

 

 

 

Zum Saisonabschluss gab es in meinem Verein dann für die Jüngsten wieder den U8 Kids Champion Cup, bei dem die jüngsten Kids im Club sich im Kleinfeld und Vielseitigkeitswettbewerb messen und erste Wettkampferfahrungen sammeln können.

 

 

 

Natürlich war mit der Sommersaison nicht alles vorbei, aktuell läuft das Wintertraining in der Tennishalle in Riedstadt. Auch hier gibt es noch laufende Angebote.

Rückblick: Internationaler DTB Tenniskongress in Berlin

Am ersten Januarwochenende war ich wieder in Berlin beim Internationalen DTB-Tenniskongress. Meine dritte Teilnahme nach 2015 und 2012. Zunächst einmal ein Riesenlob an den Deutschen Tennis Bund für die Organisation der mit rund 600 Teilnehmern großen Veranstaltung. Alles hat reibungslos geklappt.

Neben den Hauptvorträgen an drei Tagen gab es noch ein eintägiges Elternseminar (das ich aber nur am Rande verfolgt habe) und eine kleine Tennismesse, auf der sich Tennisausrüster, Verlage u.a. präsentiert haben. Natürlich möchte ich hier auch einen kleinen Rückblick bieten und meine Eindrücke schildern. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass ich inhaltlich (vor allem an Trainingsübungen und Anregungen) aus den vergangenen Veranstaltungen etwas mehr mitnehmen konnte. Das mag aber auch daran liegen, dass ich mich in den vergangenen Jahren ja auch immer weitergebildet, Fachzeitschriften oder auch das ein oder andere Buch gelesen habe. Dafür war der Austausch mit den Kollegen intensiver, auch weil man immer mehr kennt und einfach viele vor Ort waren. Doch nun zu den Vorträgen bzw. einer Auswahl. Der erste Tag stand unter dem Themenschwerpunkt „Kindertennis, Schule, Verein“. Hier war mein Eindruck doch sehr gemischt. Präsentiert wurde u.a. „Tennis im Kindergarten“ von Christian Efler (Schultennis-Referent im WTB, Lehrer). Das war gut gemacht, insbesondere auch den Umgang mit den Kindern hatte der Referent im Griff (Ansprache, Kommunikation auf Augenhöhe, Motivation, Differenzierung…) An Übungen konnte ich allerdings nicht viel mitnehmen, da mir diese fast ausnahmslos durch meine Ballschultätigkeiten bekannt waren. Ich nehme das einfach als Bestätigung hier auf dem richtigen Weg zu sein. Von Alex Jakubec und Hans-Immo Müller wurde die DTB Basisschule vorgestellt. Hier sollte der Ansatz sein aus bestehenden Angeboten wie Heidelberger Ballschule, Ball- und Bewegungsschule o.ä. das Beste herauszuziehen und mit dem Fokus auf Tennis neu zusammenzustellen und für die Phasen blau, rot, orange und grün zu strukturieren. Die DTB Basisschule soll auch Bestandteil des neuen DTB-Online-Campus werden (dazu später mehr). Ich kann mir zwar vorstellen, dass dies vielleicht mal eine gute Übungssammlung im Campus wird, aus der man sich bedienen kann, aber als Gesamtkonzept hat mich das (noch) nicht angesprochen. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, das als Kurs oder Angebot unter dem Namen „Basisschule“ im Verein durchzuführen. Wobei für mich unklar geblieben ist, ob dies auch das Ziel sein soll? Schließlich gibt es ja auch noch das talentino-Konzept, das ja auch mit Ballzauberer und Ballmagier Ballschulelemente enthält. Auch die Stimmen im Kreis der Teilnehmer zu diesem Beitrag waren skeptisch bis kritisch. Für mich persönlich war das etwas schade, denn ich überlege immer wieder, wie wir es schaffen können in unserer Mini-Ballschule mehr Motivation und Interesse für das Tennis zu entwickeln.

Am zweiten Tag ging es direkt mit Vorträgen der Bundestrainer Michael Kohlmann und Barbara Rittner weiter. Bei Kohlmann war es ein schon etwas länger diskutiertes Thema (Statistiken der ATP-Tour, Dauer der Ballwechsel und abgeleitete Trainingsbeispiele). Und dies wird uns Trainer auch weiterhin beschäftigen. 70% der Ballwechsel sind nach 0-4 Schlägen (0=Doppelfehler) beendet, aber im Training werden diese Schläge viel zu selten trainiert. Die Kunst bzw. Herausforderung für den Trainer ist es ja auch Aufschlag und Return mit Spaß, Abwechslung und Kreativität trainieren zu lassen und nicht immer nur den Korb für ein paar Aufschläge zum Abschluss der Stunde hinzustellen. Barbara Rittner hat etwas aus dem Nähkästchen geplaudert, wie sie mit Ihren Spielerinnen im Fed-Cup kommuniziert (WhatsApp, SMS …) und sie so immer bei Laune hält. Das fand ich ganz interessant, auch für den Trainer im Verein. Der hat seine Spieler ja oft auch nur 1 oder 2 mal in der Woche auf dem Platz, sollte aber auch öfter den Kontakt halten und nach Ergebnissen aus Team-Tennis oder Turnieren fragen und einfach auch Interesse zeigen. Das nehme ich auf jeden Fall mit und werde versuchen im Sommer da drauf zu achten. Sehr praxisnah und relevant waren zudem die Vorträge von Bundestrainer H.-P. Born (Angriffs- und Netzsituationen), Edgar Giffening (Technikvermittlung) und zum Kongressende die „Besten Übungen“ der Referenten. Da konnte man nochmal viel mitnehmen.

Highlight waren die ausländischen Referenten. Benni Linder (Head Coach Kondition bei swisstennis) hielt einen beeindruckenden Vortrag über Athletiktraining und schnelle Beine im Tennis. Wie er im Detail auf die Bewegungen achtet (Schwerpunkt war Schnelligkeitstraining gepaart mit präziser Ausführung) und auch sein Auftreten, seine Ansprache waren super. Claudio Pistolesi (Italien) ging auf den Übergang von einem Junior zum Pro ein und Alberto Castellani aus Italien zeigte Möglichkeiten zur Arbeit an der Konzentration.

Darüber hinaus hat der DTB seinen mit dem Partner tennisgate entwickelten Online-Campus vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Internetplattform die die DTB-Lehrpläne ablösen wird und die Lehrinhalte bereitstellt, inkl. vielen anschaulichen Videos (dafür ist tennisgate ja bekannt), Übungen und auch den Prüfungsfragen für die C- und B-Trainerausbildung. Alle Trainer in Ausbildung müssen sich hierfür verpflichtend registrieren und bereits ausgebildete Trainer müssen spätestens zur nächsten Lizenzverlängerung einen kostenpflichtigen Account beantragen (C-Trainer 19€, B-Trainer 39€). Ich denke, dies ist ein Schritt in die richtige Richtung und insbesondere für jüngere Trainer eine gute Plattform, wenn der entsprechende Mehrwert natürlich gegeben ist. Aber der erste Eindruck ist in jedem Fall positiv und sehr professionell.

Auf der Tennismesse habe ich mich vor allem bei meinem Partner HEAD über die neuen Produkte informiert. Ein neues, interessantes Tool könnte auch SPIVO werden. Ein akustischer Signalgeber für Topspinbälle, der an der Bespannung angebracht wird.

Rückblick auf den Internationalen DTB-Tenniskongress 2015 in Berlin

Das Tennisjahr 2015 begann mit einem Highlight, dem Internationalen Tenniskongress des DTB mit mehr als 400 Teilnehmern. Austragungsort war wieder das Kongresshotel ESTREL in Berlin, wo ich auch schon 2012 beim ersten damals noch Bundeskongress war.

berlin

Das Programm war – ebenfalls wie die Teilnehmern (C-,B- und A-Trainer aus mehreren Nationen) – sehr gemischt. Am ersten Tag war der Fokus auf Verein und Schultennis, der zweite Tag ging mehr auf Coaching, Athletik und Leistungssport ein und am Abschlusstag war es noch einmal bunt gemischt und praxisorientiert mit Themen für den Breitensport, Trainingspraxis der Profis und den besten Übungen der Referenten.

Nach etwas Abstand ist es nun auch Zeit für einen Rückblick. Dabei will ich nicht auf die einzelnen Beiträge eingehen, sondern ein paar Grundgedanken und gewonnene Eindrücke wiedergeben.

1. Training, Internet und Neue Medien
Aufgefallen ist mir, dass es immer mehr Internetportale für Tennistrainer oder auch Vereine gibt. Beim Kongress wurden hier erwähnt

talentinos
Dabei handelt es sich um ein Jugendbreitensportprogramm für Vereine und Trainer, das vom BTV entwickelt wurde und jetzt über den DTB für Vereine aller Landesverbände angeboten wird. Es bietet Übungen und Konzepte für Kinder und Jugendliche, wie Ideen für Kindergeburtstage, Camps, Ballschule und Wettbewerbe. Dazu gibt es auch entsprechende Marketingmaterialien wie Urkunden, Sticker, Plakate etc. Ob man dieses Konzept jetzt von a bis z übernimmt und sich als talentino-Verein präsentiert, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Aber einzelne Teile kann man sicher als Anregung aufgreifen und nutzen.

tennisgate.com
Auch zu diesem Portal gab es einen Vortrag mit dem Thema „Visuelle Matchanalysen“. Die Plattform bietet Videos der Profis, aufbereitet mit Daten wie z.B. Ballwurfhöhen, Geschwindigkeiten, Platzierung der Bälle, Platzabdeckung, Laufwege etc. oder auch mit Fokus auf technische Feinheiten. Super interessant und prima gemacht. Die Aufgabe des Trainers ist es natürlich daraus die entsprechenden Schlüsse für die Trainingspraxis zu ziehen.

braingametennis.com
Dieses Portal wurde von damals noch Davis-Cup-Teamchef Carsten Arriens vorgestellt. Es basiert ebenfalls auf Spielbeobachtungen – allerdings nicht in Form von Videos, sondern aufbereiteten Statistiken. Auch hier darf man sich als Trainer nicht verlieren, sondern muss die richtigen Entscheidungen für seine Trainingspraxis ableiten, um aus seinen Schützlingen das ein oder andere Prozent mehr herauszuholen.

In diese Kategorie zählen auch Angebote wie iCoach von der ITF und die von Patrick Kühnen mit entwickelte newsschooloftennis, die aber nicht auf dem Kongress erwähnt wurden.
Ebenfalls ein interessanter Fundus ist die Verbansseite der Schweiz swisstennis, mit der Downloadmöglichkeit von Skripten und Trainingsplänen (Player Development).

Welche Themen und Inhalte werden nun im Trainingsalltag als besonders wichtig empfunden?

Natürlich Aufschlag und Return. Mit diesen Schlägen beginnt jeder Ballwechsel und trotzdem finden sie im Training oftmals zu wenig Beachtung. Wobei man natürlich unterscheiden muss, ob man Wettkampfspieler trainiert oder ggf. eine Breitensport-Gruppe, für die der Fokus auf das Match nicht in dieser Priorität gilt.

Verbunden mit dem Training von Aufschlag und Return ist auch das Training von Spielzügen und Mustern (Patterns), also Aufschlag-Return-FirstShot des Aufschlägers – First Shot des Returnspielers. Die meisten Ballwechsel sind schon nach den ersten vier bis sechs Schlägen entschieden. Hierbei muss man aber differenzieren. Entschieden bedeutet hier nicht zwangsläufig, dass der Punkt gewonnen wurde, sondern auch durch einen Fehler verloren wurde. Dementsprechend geht ein Fokus auch wieder auf das Training von Fehlern vermeiden, wodurch im Training auch wieder längere Ballwechsel entstehen können. Das „Fehler vermeiden“ wird auch durch großzügigere Zielfelder trainiert, man spielt nicht mehr so nah an die Linien (auch eine Ableitung aus Analysen und Statistiken).
Dieses Training von Patterns und auch Psychologie und Athletik (Preparation, Prävention) sollte auch im Jugendalter schon Beachtung finden.

Zum Schluss noch drei Dinge, die mich beim Kongress besonders begeistert haben.
1. TennisXpress – Dieses Trainingsprogramm für erwachsene Anfänger wurde von Alexander Jakubec vorgestellt und basiert auf play&stay. Ich habe schon geplant, dies im Sommer anzubieten.
2. Die Moderation von Eurosport-Moderator Mathias Stach mit vielen Anekdoten aus dem Profitennis (Ein Mann vom Fach mit viel Sachverstand)
3. Schaut euch die Trendsportart Beachtennis an!

Falls Interesse an weiteren Informationen zu einzelnen Vorträgen oder Themen besteht, dann gerne kommentieren oder per Mail an mich wenden.

Besuch beim HTV und Interview zum B-Trainer Breitensport

In der vergangenen Woche war ich zu Besuch beim Hessischen Tennisverband und habe mich mit dem hauptamtlichen Referenten für das Thema „Sport im Ganztag“ Christoph Müller über die Ausbildung zum B-Trainer Breitensport unterhalten. Das Interview ist im folgenden Video zu sehen:

http://youtu.be/gCpkIfP3qWo

 

Über meine Erfahrungen hatte ich ja auch schon während der Ausbildung hier berichtet

Warum die Ausbildung zum B-Trainer

Tennis-Lehrgang B-Trainer Breitensport beim HTV

Grundlagenmodul 1 – Sport im Ganztag

Grundlagenmodul 2 – Sport im Ganztag

Praxismodul Sport im Ganztag – Ultimate Frisbee

Praxismodul Sport im Ganztag – Speedminton

Prüfungsmodul Sport im Ganztag

B-Trainer Breitensport abgeschlossen